Ottmarsheim nach Basel
Grand Est

8. Ottmarsheim nach Basel

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Ihre letzte französische Etappe führt Sie durch die Getreidefelder, bevor Sie dem Huningue-Kanal folgen und in Basel am Rheinufer ankommen.
Sobald Sie Ottmarsheim verlassen, durchqueren Sie die Felder, bevor Sie die Kembs-Niffer-Schleusen überqueren. Sie folgen der Petite Camargue Alsacienne, bevor Sie zu den Rheinkais gelangen, die den Weg zum Basler Münster öffnen.

Die 12 Erbgüter, die es zu entdecken gilt

  • Historisch

    Abteikirche St. Peter und St. Paul in Ottmarsheim

    Das Bauerndorf Ottmarsheim wurde an der alten Römerstraße gegründet, die Basel entlang des Rheins (deutsch-französische Grenze) mit Straßburg verband. Mit seiner merowingischen Nekropole aus dem 6. und 7. Jahrhundert ist es nach Othmar von St. Gallen benannt, dem Gründungsabt des Klosters St. Gallen im 7. Jahrhundert an der Stelle der Grabstätte des irischen Mönchs Gall, Gefährte von St. Columban.
    Die Kirche St. Peter und Paul in Ottmarsheim ist eine Kirche aus dem 11. Von Rudolph von Altenburg, einem der Gründer des Hauses Habsburg, gegründet und den Christusaposteln St. Peter und St. Paul gewidmet, ist sie im Elsass und am Oberrhein berühmt für ihre bemerkenswerte und seltene Architektur einer Kirche mit achteckigem Mittelplan im frühchristlichen Stil, Byzantinisch, vorromanisch, karolingisch und ottonisch, inspiriert von der Aachener Pfalzkapelle des karolingischen Kaisers Karl des Großen und der Grabeskirche in Jerusalem (dem Grab Christi).
    Weitere Informationen: Wikipedia
  • Historisch

    Schloss Burrus in Homburg

    Die Domaine de Hombourg ist ein ursprünglicher Ort im Elsass, der großen Industriellen wie der Familie Koechlin und seit 1922 der Familie Burrus gehörte. Es vereint mehrere Aktivitäten: einen Bauernhof mit einem Stall, der die Architektur einer mittelalterlichen Burg aus dem 20. Jahrhundert imitiert. Dann im hinteren Teil ein Schloss aus dem 19. Jahrhundert, um das herum sich ein Golfplatz entwickelt hat. Die Führung findet im Bauernhaus statt und ermöglicht es Ihnen, die historischen und technischen Entwicklungen dieser landwirtschaftlichen Domäne zu verstehen und die Prägung durch diese Industriellenfamilien hervorzuheben. Reservierung online oder unter 03 89 35 48 48 48 spätestens 48 Stunden im Voraus.
    www.tourisme-mulhouse.com

  • Panoramasicht

    Le Corbusier-Schleuse bei Niffler

    Die Schleuse Kembs-Niffer ist eine Schleuse im Elsass, die am 15. April 1961 eingeweiht wurde. Es befindet sich in der Gemeinde Niffer, im Haut-Rhin. Der Kontrollturm und das Verwaltungsgebäude, die von Le Corbusier gebaut wurden, wurden per Dekret vom 11. März 2005 unter Denkmalschutz gestellt.
    Sie ist nicht zu verwechseln mit der Hauptschleuse mit halbkreisförmigem Dach, die 1995 für das (aufgegebene) Projekt zur Verbreiterung des Rhône-Rhein-Kanals gebaut wurde. Die Schleuse in Le Corbusier befindet sich einige hundert Meter vor der Hauptschleuse.
    Weitere Informationen: Wikipedia

  • Touristisch

    Wasserkraftwerk Kembs

    Der Bau des Kraftwerks wurde 1928 von der Rheinischen Elektrizitätsgesellschaft begonnen. Es wurde 19324 in Auftrag gegeben.
    Während des Zweiten Weltkriegs wurden Teile des Kraftwerks und des Staudamms zerstört und mussten anschließend restauriert werden. 1946 wurde das Kraftwerk mit der Gründung der Gesellschaft Electricité De France (EDF) verstaatlicht.
    Nach der Erneuerung der Konzession im Jahr 2010 begann EDF eine mehr als 5 Jahre dauernde Kampagne von Arbeiten, darunter die Renaturierung von etwa 100 Hektar der Rheininsel mit der Wiedereinbettung eines alten Rheinarms, der als "Kleinrhein" bekannt ist. Im Rahmen dieses Projekts wird auch eine 8,4-MW-Restitutionsanlage gebaut. Es wird die notwendige Fischanziehungskraft erzeugen, um Fische in den stromaufwärts gelegenen Fischpass zu locken, der ihnen den Durchgang durch das Wasserkraftwerk ermöglicht.
    Diese Arbeit wurde 2016 abgeschlossen. Der Fischpass umfasst einen pseudo-natürlichen Fluss sowie einen Fischteichpass, der den im alten Rhein vorkommenden, weit wandernden Fischen (Lachs, Maifisch, Neunauge, Aal usw.) den Zugang zum Canal d'Alsace Grand Canal d'Alsace und anschliessend den Aufstieg nach Basel ermöglicht.
    Weitere Informationen : Wikipedia

  • Panoramasicht

    Die kleine elsässische Camargue

    Die Petite Camargue alsacienne ist ein nationales Naturschutzgebiet im Elsass. Es wurde 1982 aufgelistet, erstreckt sich über eine Fläche von 904 Hektar und schützt ein Mosaik von Umgebungen im ehemaligen Hauptrheinbett.
     Dazu gehört insbesondere die Rheininsel, die zwischen dem Fluss und dem Grand Canal d'Alsace liegt. Sie verfügt über 717 ha Landoberfläche und 187 ha Wasserfläche mit einer Gesamtfläche von 904 ha.
    Er wird vom Augraben durchquert, dem einzigen Nebenfluss des Rheins im Departement Haut-Rhin, der der Gemeinde Rosenau ihren Namen gibt.
    mehr Informationen
  • Touristisch

    Kaiserliche Fischfarm in Huningue

    1852 wurde unter der Herrschaft von Napoleon III. die kaiserliche Fischfarm in Huningue gegründet. Die erste industrielle Fischzucht in Europa, die im Herzen des derzeitigen Reservats der Petite Camargue Alsatienne errichtet wird, wird einen immensen Ruf genießen. Die Einrichtung gilt als Modell. Neben der Flussforelle wird sie ihren Ruf auf der Reproduktion vieler anderer Arten aufbauen: Seeforelle, Rheinlachs.
    mehr Informationen
  • Touristisch

    Parc des Eaux Vives in Huningue

    Der Wildwasserpark wurde an einer Umleitung des Huningue-Kanals errichtet. Hier kann man nicht nur Kanu fahren, Rafting und Hydrospeed praktizieren, sondern es steht den Mitgliedern auch eine Kletterwand zur Verfügung.
    Mehr Informationen
  • Touristisch

    Campus Novartis Basel

    Der Novartis-Campus-Hauptsitz im St. John's-Viertel besteht aus Bürogebäuden, Labors und Produktionslinien sowie einem Campus für Wissenschaft, Innovation und Austausch. Erstklassige Architektur und Design für eine moderne Arbeitsumgebung im Herzen der Stadt.
  • Panoramasicht

    Der Rhein in Basel

    Der Rhein ist das Wahrzeichen von Basel. Als wichtiger kommerzieller Transportweg hat der Fluss einen bedeutenden Beitrag zur Entwicklung der Stadt geleistet und trägt zur Lebensqualität bei.
    Der Rhein ist eine Lebensader, ein Ort der Freizeitgestaltung, eine Inspiration für Menschen, Leben und Architektur in der Stadt. Im Sommer kommen die Baslerinnen und Basler gerne hierher. Sonnenanbeter, Spaziergänger, Studenten und Geschäftsleute tanken an seinen Ufern gerne neue Energie.
    Darüber hinaus teilen viele Einheimische die gleiche neugierige Leidenschaft: Schwimmen im Rhein. Jeder, der sich den Schwimmern anschließt, weiß, warum das Mittelmeer plötzlich so nah erscheint.
    Im Sommer ist das Leben auf der Kleinbasler Seite des Rheins in vollem Gange! In den warmen Monaten kommen Tausende von Menschen, um in dem kühlen Wasser zu baden. Auch Sie packen Ihre Kleidung in einen wasserdichten "Wickelfisch"-Schwimmbeutel und lassen sich von einer leichten Strömung durch die malerische Altstadtkulisse tragen.

  • Touristisch

    Die Katholische Kirche der Prediger in Basel

    Die katholische Kirche der Prediger wurde zwischen 1233 und 1237 als Klosterkirche des Dominikanerordens erbaut. Während des Wiederaufbaus von 1262 bis 1269 wurde sie als eine der ersten Kirchen am Oberrhein an den gotischen Stil angepasst. Im Jahr 1269 wurde der Chor vom berühmten Dominikaner Albertus Magnus, Bischof von Regensburg, geweiht.
    1356 zerstörte das Erdbeben von Basel einen großen Teil der Kirche. Während der Renovierungsarbeiten der folgenden Jahrzehnte entstanden Fresken mit Darstellungen von Maria, Johannes dem Täufer und dem Dominikaner Vinzenz Ferrer. Während des Konzils von Basel von 1431 bis 1449 wurde die Kirche von den Teilnehmern rege genutzt.
    Das Kirchenschiff ist durch einen teilweise transparenten Lettner vom Chor getrennt.
    Der kleine Holzturm auf dem Wappen wurde 1423 durch einen steinernen Glockenturm ersetzt.
    Informationsquelle: Wikipedia

  • Touristisch

    Martinskirche in Basel

    Die St. Martinskirche ist eine evangelisch-reformierte Kirche in der Stadt Basel. Sie überblickt die Altstadt von Grossbasel am nördlichen Ende des Münsterbergs. Sie gilt als die älteste Pfarrkirche Basels.
    Die unteren Teile des Turmgeschosses und Teile der Westfassade stammen aus dem Jahr 1287, während das Chorpolygon und die Nord- und Südfassade hauptsächlich aus dem späten 14.
    Die Kirche wurde 1851 erheblich renoviert und umgebaut, wobei die Fassaden erheblich verändert und im Inneren eine erste Konzertbühne auf dem Lettnerplatz errichtet wurde. Schon damals wurde die St. Martinskirche als Konzertkirche und für verschiedene staatliche Veranstaltungen genutzt. Oberhalb des Südportals wird St. Martin seit 1922 in einem Wandbild von Hans Rohner dargestellt. Das Innere der Kirche ist mit zahlreichen Epitaphien verziert.
    Textquelle: Wikipedia

  • Kulturell

    Basler Münster

    Das evangelische Münster ist als Wahrzeichen von Basel anerkannt. Er wurde 1019 im romanischen Stil aus rosa Sandstein erbaut und im Laufe der Jahrhunderte, vor allem nach dem Erdbeben vom 18. Oktober 1356, verändert, als die beschädigten Teile im gotischen Stil wieder aufgebaut wurden. Das St. Galler Tor, das sich zum südlichen Querschiff hin öffnet, war besonders erdbebensicher. Im Inneren befindet sich auch das Grab des niederländischen Wissenschaftlers Erasmus von Rotterdam, der im 16. Jahrhundert in Basel starb.

    Lesen Sie mehr darüber.


Beschreibung

Start an der Abteikirche Saints Pierre und Saint Paul in Ottmarsheim, links abbiegen in die rue du Général de Gaulle, zweite Straße links in die rue de Hombourg, über die rue du Port geradeaus Richtung Kembs, Radweg, unter der Autobahn La Comtoise hindurch

  1. An der zweiten Kreuzung links, rechts auf die Asphaltstraße. In Hombourg links in die Rue des Landes, links in die Rue du Canal d'Alsace, rechts in die Rue de Niffer, links in einen Steinweg, 
  2. An der Kreuzung rechts abbiegen, geradeaus auf den Feldweg, die D 561 überqueren, geradeaus zu Niffer rue du Moulin
  3. An der Kreuzung rechts, links in die Rue Principale D 48, dritte Straße rechts in die Rue de Schlierbach, links durch die Hauptschleuse von Niffer, links durch die Nebenschleuse von Kembs-Niffer
  4. Links auf dem Radweg unter der D 468, auf dem Radweg unter der D 152 bleiben, dem Huningue-Kanal folgen, nach dem Yachthafen den Kanal überqueren, links, dem Kanal auf der linken Seite für 6.000 Meter folgen 
  5. In Rosenau nach Unterquerung der D 21.I links abbiegen, um den Kanal zu überqueren, rechts abbiegen, um dem Kanal zu folgen, an der nächsten Brücke zur Kanalüberquerung links abbiegen, um dem Kanal zum Rhein zu folgen
  6. Rechts abbiegen auf den Rheinkai, Brigadekai Lanquedoc, Elsässersheinweg, nach Unterquerung der Dreirosenbrücke vor der zweiten Rheinfähre rechts abbiegen, dann links auf den Blumenrain, geradeaus auf die Schifflände, Rheinsprung, rechts die Treppe nehmen, um die Martinskirche zu umrunden, links auf den kleinen Platz Martingässlein, links auf den Markplatz, links auf den Schliesselberg, dann rechts auf den Domplatz.
  • Start : Abteikirche St. Peter und St. Paul, 1 rue du Couvent, 68 490 Ottmarsheim
  • Ankunft : Basler Münster, Münsterplatz, 4051 Basel
  • Durchquerte Gemeinden : Grand Est und Basel-Stadt

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