Zeltingen Rachtig nach Bremm
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Zeltingen Rachtig nach Bremm
Rheinland-Pfalz

5. Zeltingen Rachtig nach Bremm

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Eine Landschaft mit Weinbergen und Wäldern im Herzen der schönen Mosel-Landschaft, auf halbem Weg zwischen Trier und Koblenz.
Sie beginnen Ihren Spaziergang, indem Sie den Weinbergen am Waldrand folgen, Sie verlassen den Weinberg zugunsten des Waldes mit herrlichem Panorama, um an den Rand der Mosel bis nach Bremm zurückzukehren.

Die 5 Erbgüter, die es zu entdecken gilt

  • Touristisch

    Alt Machern Kloster in Zeltingen Rachtig

    Das Kloster Machern ist ein ehemaliges Zisterzienserinnenkloster, das gegenüber dem Dorf Zeltingen-Rachtig am linken Moselufer liegt. Das Grundstück befindet sich in der Region Bernkastel-Kues (Kreis Wehlen) etwa fünf Kilometer nordwestlich der Stadt. Es wurde im 13. Jahrhundert gegründet und existierte bis zu seiner Säkularisierung unter französischer Besatzung im Jahr 1802.
    Heute beherbergt das Kloster ein historisches Spielzeug- und Puppenmuseum, in dem die Besucher eine spielerische und imaginäre Welt der Puppen und Spielzeuge entdecken können. Einzigartig in Deutschland ist "Mein Liebling", eine kostbare Puppe, die 1909 von Kämmer & Reinhardt hergestellt wurde.
    Eine bedeutende Sammlung von mehr als 200 historischen Ikonen und sakralen Objekten ist im Stiftsmuseum Machern zu sehen. Die Ikonen stammen aus orthodoxen Kirchen in Russland, auf dem Balkan, in Griechenland und Äthiopien. Sie repräsentieren die umfangreiche Privatsammlung des Kaufmanns Edmund Pauken und seiner Frau Gisela aus Bad Breisig.
    Eine Brauerei mit Bar nimmt einen Teil des Klosters ein. Die Barockkapelle ist einen Besuch wert.
    Weitere Informationen: Kloster Machern

  • Kulturell

    Museum in Alf

    Die alte Schule auf Kockert wurde in ihrer ursprünglichen Form (hinterer südlicher Gebäudeteil) im Jahre 1732/33 zeitgleich mit der alten Kirche als Frühmesserhaus (ein Priester, der Stiftungsmessen, aber kein Hochamt lesen durfte) errichtet. 1755/56 wurde an den Ursprungsbau der nördliche Gebäudeteil angefügt und das gesamte Ober- und Dachgeschoss aufgesetzt. Möglicherweise diente der Ausbau der Errichtung einer Schule mit Lehrerwohnung. Weitere Veränderungen wurden 1785 vorgenommen. 1874 befand sich das Gebäude in einem schlechten Zustand. Weil die Instandsetzung zu große Kosten verursacht hätte, wurde es meistbietend verkauft. Danach wechselte das Haus noch mehrmals den Besitzer.

    1998 erwarb die Gemeinde das Gebäude. Es hatte jahrelang leer gestanden und befand sich wiederum in einem desolaten Zustand.

    1999 bis 2002 erfolgte auf Betreiben des Heimat- und Verkehrsvereins (dem heutigen Heimat- und Kulturverein Alf e.V.) die grundlegende Sanierung, mit dem Ziel ein kleines Dorfmuseum einzurichten. Das Landesamt für Denkmalpflege, das Dorferneuerungsprogramm des Landkreises Cochem-Zell, unser Verein sowie viele ehrenamtliche Helfer und Spender unterstützten das Vorhaben. Für die Restaurierung wurden ausschließlich natürliche Materialen wie Stroh, Lehm und Naturfarben verwendet.
    Mehr Informationen :Association Heimat -und Kulturverein Alf E.V

  • Touristisch

    Kirche St. Remigius in Alf

    Alf (Alve) ist keltisch-römischen Ursprungs und wurde im Jahre 963 erstmals urkundlich erwähnt. Ehemals zur Herrschaft der Burg Arras gehörend, wird der Ort in einer Urkunde 1144 als „Biscovesalve“ = Bischofs-Alf bezeichnet und war demnach zu dieser Zeit erzbischöflicher Besitz. Um 1220 wird eine Kirche !“Alve ecclesia“ bezeugt. Alf war also zu diesem Zeitpunkt schon selbständige Pfarrei. Pfarrpatron ist der hl. Remigius, der im Jahre 1337 erstmals als solcher erwähnt wird.
    Danach wurde die alte Kirche mit Ausnahme des hinteren Teils des Kirchenschiffs abgerissen. Später nutzte die Pfarrei das Gebäude wieder und nach einigen Veränderungen im Laufe der Jahre dient es nun als Presbyterium.
    Die Ausstattung der Kirche stammt größtenteils aus der Zeit ihrer Erbauung. Die Bildfenster in den Seitenschiffen mit Szenen des Neuen Testaments sowie das rechte und linke Fenster in der Fassade der Kirche datieren aus dem Jahr 1921.
    Auszug aus dem Text von Hildegard Bauer.
    Weitere Informationen: Alf - Kirche St. Remigius

  • Touristisch

    St. Adelgund an der Mosel

    Der Wein- und Ferienort St. Aldegund liegt im Herzen der schönen Mosellandschaft etwa in der Mitte zwischen Trier und Koblenz. Liebevoll restaurierte Fachwerkhäuser in engen verwinkelten Gassen des alten Ortskerns sind Zeuge einer überlieferten Geschichte des 900 Jahre alten Ortes. Steillagenweinberge, ein großes Waldgebiet und wunderschöne Aussichtspunkte ins herrliche Moseltal machen eine Wanderung bei uns zu einem ganz besonderen Erlebnis. Durch eine am Ort gelegene Staustufe erstreckt sich die Mosel fast wie ein kleiner See durch das gesamte Tal und bietet hervorragende Wassersportmöglichkeiten. Es ist ein Ort, in dem sich schlichtes dörfliches Kulturleben und Kunsterbe nahtlos vom hohen Mittelalter bis in die heutige Zeit fortsetzt, und der sein Ortsbild im Kern noch unverfälscht erhalten hat.

    Quelle : Stadt St.Aldelgund an der Mosel

  • Touristisch

    Bremm St. Laurentius

    In einer Stiftungsurkunde der pfalzgräflichen Adelsfamilie Poppo an das Stift St. Simeon in Trier aus dem Jahre 1097 wird eine „Kirche in Brimba" (Brempt / Bremm) zusammen mit Kirchen der Urpfarrei Eller erstmals erwähnt. Es muss sich um eine der einfachen Landkirchen aus dem 10. Jahrhundert gehandelt haben, wie sie uns im Grundriss noch in der alten Kirche von St. Aldegund begegnet.

    Bei der Neuorganisation des Pfarrwesens um 1200 erhielt diese Kirche einen viergeschossigen Westturm mit heute vermauerten Doppelarkaden im 1. und 2. und dreifach gekoppelten Klangarkaden allseitig im 3. und 4. Geschoss. Drei Bindersteine gehören zu den ganz frühen Beispielen einfacher romanischer Bauplastik an Landkirchen des Rheinlandes, wovon die unterste als „messianischer Esel“ ein Motiv christlicher Demut ist. Nach einem Brand im Jahre 1839 erhielt der Turm nach Plänen des Regierungsbaumeisters Ferdinand Nebel ein fünftes Geschoss „gemäß der bisherigen Gestalt“.

    Plus d’informations : www.bremm.info


Beschreibung

Abfahrt: Vor den Klostermachern den Altmachern-Weg parallel zur Mosel nehmen, an der Kreuzung von 4 Wegen links auf den Weg oberhalb des Schönen Ausichts abbiegen, unter der B50 hindurch.
  1. Halten Sie sich an der Kreuzung vor dem Kalvarienberg Moselblick links, halten Sie sich rechts, gehen Sie in den Wald, umrunden Sie den Telefonmast zu Ihrer Rechten, gehen Sie hinauf in den Wald.
  2. Nach 800 Metern an der Kreuzung von 5 Straßen vor einem Kalvarienberg auf der Hauptstraße rechts bleiben Moselhöhenweg, rechts an der Kreuzung mit L 55 Wittlicher Straße
  3. Dritte Straße links Römerstraße K 62, an der Kreuzung mit der L 58 geradeaus, nach dem Sportezmtrum Kröverbreg auf der rechten Seite, an der Kreuzung mit der K 63 Bergstraße links
  4. Nach 3500 Metern, am Waldrand bleibend, links in einem Winkel von 30° einen Weg einschlagen, in den Wald hineingehen, an der Kreuzung geradeaus, an der nächsten Kreuzung rechts bleiben, an der Kreuzung mit der L 105 rechts abbiegen
  5. Am Ende des Waldes, in einer Rechtskurve nach der Kapelle, nehmen Sie den Weg entlang der Weinberge, geradeaus am Waldrand und dann von den Weinbergen 2000 Meter von der Kapelle bis zur Pünderricher Aussicht den zweiten Weg links in den Wald.
  6. In Alf Auf Tannered, am Kreisverkehr folgen Sie der Ma Mosel mit der Koblenzer Straße, biegen Sie rechts ab entlang der Mosel und dann der B 49, durchqueren Sie die Stadt Bremm, die St. Laurentiuskirche liegt im Norden der Stadt, der Glockenturm weist Ihnen den Weg.
  • Start : Kloster Machern, Zeltingen-Rachtig
  • Ankunft : Kirche St. Laurentius, Kirchestrasse 1, 56814 Bremm
  • Durchquerte Gemeinden : Rheinland-Pfalz

Höhenprofil


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